Hohes Lob vom Meistermacher für Abts tapfere Jungs
23.11.2022 12:00 // hk0:3 in der dritten Minute, 1:6 nach sieben Minuten, 2:7 nach acht Minuten: Der deutsche Meister und Klub-Weltmeister SC Magdeburg legte vor 1577 Zuschauern einen Turbo-Start hin. Die Eulen, nervös, fehlerbehaftet, fahrig, schienen auf ein Debakel zuzusteuern. Nach sechs Minuten schon zog Trainer Michel Abt die Auszeit, die – wie so oft – Wirkung zeigte. Sieben Minuten vor der Pause glich Jan Remmlinger erstmals aus (14:14), in der 8. Minute hatte Matej Ašanin seine erste Parade, bis zur Halbzeit folgten sieben weitere, fünf Minuten vor der Halbzeit egalisierte Kasper Manfeldt-Hansen ein zweites Mal (15:15). Nach 30 Minuten führte der SCM 20:19, nahm die Ludwigshafener Hürde in der 2. Runde des DHB-Pokals mit 35:30.