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Sechster Sieg in Serie: 28:26 in Dormagen

27.11.2022 10:50 // hk

Es hatte einmal mehr etwas von einem Heimspiel: Die über 50 Eulen-Fans im TSV-Bayer-Sportzentrum zu Dormagen waren laut, die Eulen-Fans stärkten ihrer Mannschaft unbeeindruckt von der Berg- und Talfahrt den Rücken. 28:26 (13:13) gewannen die Eulen am Samstagabend vor 782 Zuschauern beim TSV Bayer Dormagen. Sie landeten den sechsten Sieg in Folge. Die Fans der Eulen waren selig und ließen sich von ihrem Vorsänger, Fan-Club-Chef Peter Ackermann, mitreißen: „Wir fahren weit, wir trinken viel – und wir gewinnen jedes Spiel!“ Mann des Abends: Matej Ašanin mit 17 Paraden. Bei 26:24-Führung der Ludwigshafener gab’s in der 58. Minute Siebenmeter für die Gastgeber, Žiga Urbič kam für Ašanin und parierte gegen Jan Reimer. Die Eulen, nun mit dem siebten Feldspieler zugange, machten durch Jannek Klein das 27:24 – die Vorentscheidung 122 Sekunden vor Schluss. Klein (drei von acht) half seiner Mannschaft mit unbeugsamem Siegeswillen, die zwei Punkte einzutüten.

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Familientag brachte viele Kinderaugen zum Leuchten

26.11.2022 12:00 // kk

Die Eulen Ludwigshafen hatten nach der Corona bedingten Zwangspause zum Heimspiel gegen den VfL Lübeck-Schwartau erstmals wieder zu ihrem fast schon traditionellen Familientag eingeladen. Und viele, egal ob groß oder klein, sind dieser Einladung, die durch die Unterstützung von Partnern ermöglicht wurde, gefolgt.

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„Der Fokus liegt auf der Liga“

25.11.2022 10:00 // hk

Der Alltag hat sie wieder. Der Kür im DHB-Pokal folgt das Pflichtprogramm im Liga 2: Fünf Tage nach dem starken Auftritt beim 30:35 im Pokal gegen den deutschen Meister SC Magdeburg heißt es für die Eulen Ludwigshafen am Samstag (19.30 Uhr) beim TSV Bayer Dormagen zu bestehen. Schiedsrichterinnen der Partie im TSV Bayer-Sportzentrum (An der Römerziegelei 1) sind Sophia Janz und Rosana Sug aus Köln. Sport Deutschland.TV überträgt live.

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Hohes Lob vom Meistermacher für Abts tapfere Jungs

23.11.2022 12:00 // hk

0:3 in der dritten Minute, 1:6 nach sieben Minuten, 2:7 nach acht Minuten: Der deutsche Meister und Klub-Weltmeister SC Magdeburg legte vor 1577 Zuschauern einen Turbo-Start hin. Die Eulen, nervös, fehlerbehaftet, fahrig, schienen auf ein Debakel zuzusteuern. Nach sechs Minuten schon zog Trainer Michel Abt die Auszeit, die – wie so oft – Wirkung zeigte. Sieben Minuten vor der Pause glich Jan Remmlinger erstmals aus (14:14), in der 8. Minute hatte Matej Ašanin seine erste Parade, bis zur Halbzeit folgten sieben weitere, fünf Minuten vor der Halbzeit egalisierte Kasper Manfeldt-Hansen ein zweites Mal (15:15). Nach 30 Minuten führte der SCM 20:19, nahm die Ludwigshafener Hürde in der 2. Runde des DHB-Pokals mit 35:30.

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